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Varallo ist die gr��te Gemeinde in der Provinz Vercelli (VC) in Piemont, in Valsesia.
Liegt an den Ufern des Sesia und gliedert sich in zwei Teile durch Mastallone Strom, seinem Nebenfluss, die die Altstadt trennt, sagte Varallo Vecchio, die j�ngsten Bereiche. Die Kombination von Industrie- und touristischen Aktivit�ten. Es wird von der Sacro Monte di Varallo, einer der wichtigsten Orte der Anbetung des Katholizismus in Piemont dominiert, die j�hrlich Tausende von Touristen anzieht.
Der Heilige Berg von Varallo ist das �lteste Beispiel und k�nstlerische Interesse an den Heiligen Berge im Alpenraum Lombard - Piemont. Es besteht aus einer Basilika, die die letzte Station eines Weges ist, die von etwa achthundert Statuen (polychrome Terrakotta oder Holz) Lebensgr��e bev�lkert durch die Stra�en und Pl�tzen, und vierundvierzig frescoed Kapellen windet.
Die Idee, den Aufbau eines heiligen Berges auf einer Klippe gelegen, um die Stadt Varallo mit Blick wurde im Jahre 1481 von der Franziskaners Bernardino Caimi [3] konzipiert. Gegen die Mitte des f�nfzehnten Jahrhunderts im Westen zu verbreiten begonnen hatte, ein starkes Bed�rfnis, die Orte des Heiligen Landes zu reproduzieren, zu dem die Wallfahrt wegen der T�rken immer gef�hrlicher wird.
Von den fr�hen Jahren des sechzehnten Jahrhunderts, der Direktor des Sacro Monte des Unternehmens die Valsesianer Gaudenzio Ferrari, entworfen war Bildhauer von Holzarbeiten und Terrakotta und Maler der Fresken mehrere Kapellen wurde, Kapellen, sind der Hintergrund zu den heiligen Szenen.
In den n�chsten Jahren fortgesetzt 1565-1568 Arbeit unter der Leitung des Architekten Galeazzo Alessi, der eine neue Bestimmung der Kapellen konzipiert, nicht auf der Basis von topologischen (mit dem Nachweis der Pilgerst�tten Nazareth, Bethlehem und Jerusalem, wie es in der Zeichnung war Anfangs Bernardino Caimi [7]), sondern chronologisch, die Besucher zu erm�glichen, die Kapelle in der Kapelle zu folgen, die Stufen von Jesu irdischen Weg.
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